Der Einsatz von Heil- bzw. Arzneipflanzen rundet ein Großteil meiner Behandlungskonzepte ab Entwickelt hat sich die Pflanzenheilkunde aus der alten Kräuterheilkunde. Sie beruht auf Jahrhunderte alten Wissen und ist bis in unsere heutige Zeit überliefert. Sie wird kontinuierlich erforscht und weiterentwickelt. Eine Vielzahl von Heilpflanzen wurde mittlerweile untersucht und ihre Wirksamkeit wissenschaftlich anerkannt.
Die Wirkung der Heilpflanzen beruht auf ihrer meist sehr komplexen Zusammensetzung aus ätherischen Ölen, Bitterstoffen, Gerbstoffen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen etc. Bei vielen akuten und chronischen Erkrankungen, sowie bei funktionellen Störungen des Körpers sind pflanzliche Heilmittel eine sehr gute Behandlungsmethode.
Das Anwendungsgebiet der Heilpflanzen ist vielseitig wie z. B. bei Erkrankungen: • des Bewegungsapparates, • des Magen und Darm, • der Leber und der Gallenblase, • der Atemwege, • des Herz-Kreislauf-Systems, • der Harnwege, der Nieren und der Prostata, • der Psyche, bis hinzu neurologischen und gynäkologischen Erkrankungen. Zum Einsatz kommen die Heilpflanzen, z. B. in Form von Tee, Tinkturen, Salben, Tropfen, Pulvern, Tabletten, Dragees oder Kapseln, aber auch als Badezusatz, als Wickel- oder Kompressenanwendung, sowie als Inhalationszusatz.